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Wahrscheinlich im frühen 14. Jhdt. wurde abseits des Dorfes am Zusammenfluss von Soltau und Böhme eine Burg mit Graben errichtet. 

Damit dieser Graben ständig Wasser führte, mussten beide Flüsse aufgestaut werden: ein Damm wurde errichtet, an dessen Südseite das Wasser etliche Meter in das alte Flussbett hinunter zu überwinden hatte. Diese Situation wurde genutzt, um hier eine Wassermühle zu errichten – die später so genannte Ratsmühle. Über den neu aufgeschütteten Damm wurde eine Straße geführt, deren Nachfolger heute die „Böhmheide“ ist.

Der Brunnen auf dem Burgplatz wurde als Symbol für die frühere Wasserversorgung von Schülern der Kunsthochschule in Hannover entworfen und 1983 in den Entwurf des Landschaftsarchitekten Dieter Strube für die Fußgängerzone übernommen.

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