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Innenstadt Rundgang Soltau

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Soltau - Innenstadt entdecken

Lernen Sie in einem kurzweiligen Rundgang interessante Punkte in Soltau kennen

 

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Startpunkt unseres Rundgangs ist der Georges-Lemoine-Platz benannt nach dem Förderer der Städtepartnerschaft mit Laon.

Überqueren Sie den Alten Stadtgraben und gelangen Sie über die Blumenstraße und den Rühberg bis zur 1. Station St.Johanniskirche. Die erste Kirche Soltaus bietet schöne Grabplatten an der Außenseite und an der Rückseite den Umriss der ersten Kirche in den Rasen gelegt. Wenn Sie dem Weg um die Kirche folgen kommen Sie gegenüber des ehemaligen Salzmuseums heraus. Unsere Stadt führt das Salz bereits im Namen und auch die Soltau Therme wird mit der stadteigenen Sole gespeist.

Rechts am Salzmuseum die Treppe hoch erreichen Sie die 2. Station: Bullerberg. Hier begann unsere Stadtgeschichte mit dem Dorf bzw. Hof Soltau. Wenn Sie bis an die Bergstraße weitergehen erblicken Sie den "Postillion". Hier rechts die Bergstraße herunter, durch die Friedenstraße am Hotel Kronprinzen vorbei bis über die Fußgängerampel in die Rosenstraße. Im Sommer gibt es hier einige schöne alte Rosenstöcke, die der Straße ihren Namen gaben. Gleich nach der Fußgängerampel kann man auch einen Schwenk links über die urige Schmiedegasse machen.

Am Ende der Rosenstraße kommen Sie zur 3. Station"Klöterigen Enn" früher eine Bezeichnung für die schäbige Gegend. Heute findet man hier hübsch restaurierte Fachwerkhäuschen.

Nun geht es rechts die Mühlenstraße entlang. Auf der rechten Seite fällt ein imposantes Backsteingebäude ins Auge - die 4. Station Freudenthalschule. Benannt nach dem ehemaligen Bürgermeister Soltaus und Regionaldichter Friedrich Freudenthal.

Ein Stückchen weiter gibt es ein weiteres Gebäude mit einer Architektur, die ins Auge fällt - 5. Station Das ehemalige Landvolkhaus bietet eine besondere Architektur.

Sie biegen kurz davor über den Rathausparkplatz rechts Richtung Altes und Neues Rathaus (6. Station) ab. Das Alte (blaue) Rathaus ist nicht zu übersehen bildet mit dem Heimatmuseum und dem Spielmuseum mit dem Fliegenden Klassenzimmer die Rathauskreuzung.

Wechseln Sie dort, oder links die Straße herunter bei der Fußgängerampel, die Straßenseite und gelangen zum nördlichen Eingang der Marktstraße, die einzige Fußgängerzone im Heidekreis. Rechts die markante rote Front ist die alte Poststation, gegenüber auf der Poststraße stand das Bunke-Haus (7. und 8. Station) mit einer Gaststätte und der ersten Bank Soltaus.

Jetzt geht es in die Fußgängerzone hinein mit der 9. Station Sally-Lennhoff-Haus und Gedenkschild.

Schlendern Sie weiter die Straße hinab, in der Kurve erscheint links ein Fabrikgebäude mit einem Glasturm - die 10. Station Röders Hof und felto-Filzfabrik. 

Ein Stück Industriegeschichte.  Gegenüber auf der rechten Seite der Marktstraße findet man die Station 11.  Alte Amtsvogtei, in der nie ein Vogt gewohnt hat. 

Ein Stückchen weiter geht es links auf den kleinen Platz Station 12. Die Burg. Früher soll es hier eine Furt und eine Palisadenburg gegeben haben. Davon ist nichts mehr zu sehen, aber Till Eulenspiegel schaut Ihnen zu. Zurück auf der Marktstraße Richtung Georges-Lemoine-Platz.

Das Haus rechts vor dem Fluss Soltau war einmal die erste Schule in Soltau: Station 13. Springhornhaus. Danach erblickt man auf der rechten Seite etwas zurückversetzt die Klappbrücke von Soltau - im Falle einer Überschwemmung ist Soltau gewappnet ;-) .

Geht man weiter in diese Richtung erreicht man den zentralen Marktplatz Station 14. Der Hagen mit dem Heiratsbrunnen. Am Heiratsbrunnen trafen sich einst die jungen Leute zum Flirten und Klönen. Im Hagen gibt es die sehenswerte Althäusergruppe mit dem ältesten Haus von 1599. Gehen Sie jetzt zum Ausgangspunkt an den Georges-Lemoine-Platz zurück.

 

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